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„Ich hab’ das Lachen nicht verlernt.“ – Zeitzeugengespräch mit Edith Erbrich

12. September 2022, 18:30

Edith Erbrich, geborene Bär, kam 1937 in Frankfurt am Main als Tochter eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter zur Welt. Somit galt sie für die Nationalsozialisten als „Mischling ersten Grades“ und bekam die damit verbundenen Ausgrenzungen überall zu spüren. Am 14. Februar 1945 wurde die damals sieben-jährige Edith gemeinsam mit ihrer Schwester Hella und ihrem Vater Norbert in einem der letzten Transporte von Frankfurt nach Theresienstadt deportiert.

Der Weitertransport nach Auschwitz war schon festgelegt, doch die Familie wurde in der Nacht zum 8. Mai 1945 durch die Rote Armee befreit.

► Im Anschluss an ihren Zeitzeugenbericht steht Edith Erbrich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung per Mail an cornelia.dold@haus-des-erinnerns-mainz.de bis zum 9. September möglich.

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Landtag Rheinland-Pfalz, dem DGB, Region Rheinhessen-Nahe und den Mainzer Kammerspielen.

Details

Datum:
12. September 2022
Zeit:
18:30
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

Mainzer Kammerspiele
Malakoff Passage, Rheinstraße 4
Mainz, Rheinland-Pfalz 55116 Deutschland
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