Der Sozialpädagoge und Lehrer Reiner Engelmann ist seit vielen Jahren als Jugendbuchautor tätig; er hat seine Bücher, von denen einige inzwischen zum Lektürekanon an Schulen gehören, vor tausenden junger Menschen vorgestellt und mit Ihnen diskutiert. Auch im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz war er schon mehrfach zu Gast und hat zuletzt im Programm des 27. Januar 2020 sein neues Buch „Alodia, du bist jetzt Alice!“ Kinderraub und Zwangsadoption im Nationalsozialismus vorgestellt, in dem er, wie in vielen seiner Bücher, auf der Grundlage von Gesprächen das Leben der Zeitzeugin aufgeschrieben hat. Mit ihm sprechen wir über seine Arbeit sowie seine Werke.
Interview: Hans Berkessel | Juli 2020
Zur Person
Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth (Hunsrück) geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung starkmachte. Für Schulklassen und Erwachsene organisiert Reiner Engelmann regelmäßig Studienfahrten nach Auschwitz. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien und Bücher zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen. Seine Bücher wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. Für sein Buch Der Fotograf von Auschwitz – das Leben des Wilhelm Brasse wurde er unter anderem mit dem Preis „Das Rote Tuch“ sowie dem Literaturpreis für „Toleranz, Respekt und Humanität“ des Freien Deutschen Autorenverbandes ausgezeichnet.
Herr Engelmann, parallel zu Ihrer beruflichen Tätigkeit als Sozialpädagoge und Lehrer an einer Förderschule in Rheinland-Pfalz schreiben Sie seit vielen Jahren Jugendbücher. Was war die Motivation dafür und mit welchen Themen haben Sie sich dabei schwerpunktmäßig beschäftigt?
Bücher haben mich schon immer interessiert. In sie konnte ich eintauchen, mir neue Welten erschließen. Deswegen war es für mich auch wichtig, an der Förderschule, an der ich gearbeitet habe, eine Bibliothek einzurichten, damit gerade diesen Schüler*innen auch ein Zugang zur Literatur ermöglicht wurde. Und es hat funktioniert. Gerade an der Schule gibt es, neben den herkömmlichen Unterrichtsfächern, immer wieder Themen, die für das Zusammenleben wichtig sind. „Gewalt“ ist ein Thema, „Sucht“ ein weiteres, „Jugendkriminalität“, „Erste Liebe“, die Liste der Themen könnte ich noch beliebig fortsetzen. Nicht immer war ich mit der Darstellung der Themen zufrieden, die ich in den Büchern fand. So kam es dazu, angeregt auch durch eine Autorin, selbst zu schreiben. Dann habe ich diese Themen aufgegriffen. Später kamen weitere Themen hinzu: Kinder- und Menschenrechte, Themen, für die ich mich schon viele Jahre außerhalb der Schule einsetzte. Natürlich hatte ich auch etwas Glück, besonders mit meinen ersten Büchern. Als sie auf den Markt kamen, waren die Themen gerade ganz aktuell.
Welche Rolle haben dabei Ihre aktive Mitgliedschaft in der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ einerseits und Ihre Studienfahrten nach Auschwitz andererseits gespielt?
Als junger Mensch, ich war gerade 17 Jahre alt, bin ich Mitglied bei „Amnesty International“ geworden. Ich hatte einen langen Zeitungsartikel über weltweite Menschenrechtsverletzungen gelesen, in dem unter anderem auch von Konzentrationslagern die Rede war. Konzentrationslager – danach hatte ich als Schüler in der Schule, aber auch im Familienkreis Fragen gestellt, die mir nicht beantwortet wurden. Die Zeit sei vorbei, wurde ich vertröstet, ich solle nach vorne schauen. Doch offenbar war diese Zeit nicht vorbei, in unserer Zeitung stand etwas von Konzentrationslagern in verschiedenen Ländern, zu denen auch die Bundesrepublik enge politische und wirtschaftliche Beziehungen unterhielt. Ich denke, dass mein jahrelanges Engagement mich sehr stark geprägt hat. Es war der Beginn eines langen Weges, der mich letztendlich auch nach Auschwitz führte. Auf der einen Seite war die Erkenntnis, dass wir zwar per Grundgesetz den Menschenrechten verpflichtet sind, auf der anderen Seite aber, wenn es darum ging und immer noch geht, diese Menschenrechte weltweit konsequent einzufordern, immer noch zu zögerlich sind. Plötzlich spielen dann andere, zum Beispiel wirtschaftliche Interessen, eine viel größere Rolle. Bedeutend ist aber auch die Nichtaufarbeitung der NS-Diktatur mit all ihren menschenverachtenden Auswüchsen. Natürlich haben wir in der Schule gelernt, dass in Auschwitz mehr als eine Million Menschen ermordet wurden. Aber bitte, was ist das für eine Zahl – dahinter verschwindet der einzelne Mensch. Bei „Amnesty International“ habe ich gelernt, das Schicksal einzelner Menschen zu betrachten, mich für ihre Rechte einzusetzen. Und genau das interessierte mich auch an Auschwitz – nicht die mehr als eine Million Ermordeten waren in meinem Fokus, sondern der einzelne Mensch.
In Ihren Büchern spielen immer wieder die NS-Gewaltherrschaft und der Holocaust eine zentrale Rolle. Besonders beeindruckt haben mich neben den Zeitzeugenberichten Wir haben das KZ überlebt die beiden biografischen Bücher Der Fotograf von Auschwitz und Der Buchhalter von Auschwitz, in denen Sie sozusagen die Opfer- und die Täterseite vorstellen. Bei beiden bilden ja längere Gespräche die Grundlage; können Sie etwas zu der Bedeutung von Zeitzeugengesprächen für Ihre Arbeit und zu Ihren Recherchen sagen?
Der Auschwitz-Überlebende Elie Wiesel hat einmal gesagt: „Wer einmal einem Zeitzeugen zuhört, der wird selbst zum Zeitzeugen.“ Das konnte ich mir zunächst nicht vorstellen, ich war ja schließlich nicht in irgendeinem dieser Konzentrationslager, musste nicht das erleiden, was diese Menschen tagtäglich durchmachen mussten. Durch das Zuhören hat sich meine Einstellung verändert. Ich bin nicht mit einem Katalog von Fragen zu diesen Menschen gekommen, sondern habe sie gebeten, mir ihre Geschichte zu erzählen. Und sie haben erzählt, sich erinnert, mal mit Tränen in den Augen, mal schmunzelnd, wenn sie einen SS-Mann ausgetrickst hatten, nie aber mit Hass. Das war es, was mich beeindruckt hat – keine und keiner, mit der und mit dem ich gesprochen habe, hat Hass empfunden, Hass auf DIE Deutschen. Natürlich haben sie die Schuldigen nicht freigesprochen – sie forderten Gerechtigkeit. Ganz deutlich wurde das bei dem Prozess gegen Oskar Gröning, den Buchhalter von Auschwitz. Sie hatten darauf gehofft, dass er vor Gericht Reue zeigen, nicht nur seine moralische Schuld, sondern auch seine juristische Schuld eingestehen würde. Doch Gröning verfiel vor Gericht oft in einen kaum erträglichen SS-Jargon. Dass man ihn für die Beihilfe zu dreihunderttausendfachem Mord nur vier Jahre ins Gefängnis stecken wollte, war für die Überlebenden, die als Nebenkläger aufgetreten waren, zweitrangig. Einzelne sagten sogar, man hätte ihn auch freisprechen können, er sei ein alter Mann. Was aber wichtig war, das war der Richterspruch. Auschwitz, wurde im Urteil festgestellt, Auschwitz sei insgesamt eine Mordmaschinerie gewesen und jeder, der dort seinen Dienst verrichtete, egal in welcher Position, habe sich schuldig gemacht. Ja, die Zeitzeug*innen, die heute noch leben, müssen befragt werden, sie sind die letzten, die noch Auskunft geben können. Manchmal werde ich gefragt, ob es für mich nicht zu belastend sei, mir diese Geschichten anzuhören. Doch, es ist belastend, aber wenn ich diesen Menschen gegenübersitze, ihnen zuhöre, sie anschaue, merke, wie wichtig es nicht nur für sie, sondern für die Zukunft gerade der jungen Generation ist, sich mit deren Leben auseinanderzusetzen. Dann spüre ich auch die Kraft, die in ihnen steckt und wie ich von dieser Kraft profitiere.
Die beiden genannten Bücher gehörten sicherlich zu Ihren erfolgreichsten Publikationen; beim Fotografen gibt es Überlegungen zu einem Filmprojekt, Der Buchhalter ist jetzt als Taschenbuch über die Bundeszentrale für politische Bildung in großer Auflage verbreitet worden. Worin besteht für Sie der Reiz gerade dieser beiden Bücher?
Ja, der Regisseur Detlev Buck wollte mein Buch Der Fotograf von Auschwitz für das ZDF verfilmen; viele Vorschläge wurden mit der zuständigen Redaktion diskutiert – letztendlich hat das ZDF einen Rückzieher gemacht. Der Fotograf von Auschwitz, Wilhelm Brasse, war ein Mann, der wie kaum ein anderer einen Einblick in das System Auschwitz hatte. Von August 1940 bis Januar 1945 war er als Häftling dort, musste als Fotograf nicht nur Gefangene fotografieren, auch SS-Männer kamen zu ihm, ließen sich Passbilder machen, ließen diese Passbilder vergrößern auf Postkartengröße und schickten sie als Grußkarten nach Hause an die Familie („Schöne Grüße aus Auschwitz“). Er hat viele der Verantwortlichen kennengelernt, wusste, wie er mit ihnen umgehen musste, um nicht selbst in Gefahr zu geraten. Er hat unmittelbar erlebt, wie sein SS-Vorgesetzter Bernhard Walter sich der SS-Führung in Auschwitz angedient hat, Filmabende für sie organisierte, in denen es in erster Linie darum ging, die erfolgreiche Arbeit der SS in Auschwitz darzustellen; Brasse musste auch Bilder entwickeln, die Walter gemacht hatte, z. B. die vom Ungarn-Transport im Mai 1944. Es war eine Fotoserie von der Ankunft der Menschen auf der Rampe in Auschwitz bis hin zu den Gaskammern. Brasse wusste so Vieles – es lohnte sich, ihm zuzuhören.
Wo es Opfer gibt, da gibt es auch Täter. Diese simple Erkenntnis brachte mich dazu, das Buch über Oskar Gröning zu schreiben. Was bringt einen Menschen dazu, nicht nur in die SS einzutreten, sondern diesen Weg konsequent zu beschreiten und zunächst in Buchenwald und später in Auschwitz zu arbeiten. Klar wurde Oskar Gröning als Kind in diese Richtung erzogen, in der Familie, in der Stahlhelm-Jugend und später in der Hitler-Jugend. Doch irgendwann war er erwachsen, hat eigenständige Entscheidungen getroffen und sich entschieden, in die Waffen-SS einzutreten. Das war der erste Schritt. In Auschwitz hat er sehr schnell erfahren, dass die meisten Häftlinge bereits kurz nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet werden, andere müssen bis zur Entkräftung arbeiten. Oskar Gröning hatte sich mit dem System Auschwitz arrangiert – die Alternative wäre die Front gewesen. Er wollte in Auschwitz bleiben, hier hatte er einen Dienstbeginn, hier gab es einen Feierabend mit viel Alkohol und immer ausreichend viel Verpflegung. Mich hat an der Person Oskar Gröning interessiert, dass er jahrelang nicht über Auschwitz reden wollte – erst sehr spät, als er angefangen hat, darüber zu sprechen, sagte er immer, er habe sich moralisch schuldig gemacht. Für mich steckte aber noch ein anderer Aspekt dahinter: Oskar Gröning hat immer und bei allen Gelegenheiten versucht, seine Arbeit in Auschwitz zu rechtfertigen und erwartete dafür Verständnis. Nein, Verständnis wurde ihm nicht entgegengebracht, erst recht nicht vom Gericht, von dem er es bis zuletzt hoffte.
In Ihrem Buch Anschlag von Rechts rekonstruieren Sie die Geschichte der beiden Jugendlichen Robert und Matthias, die ins rechtsextremistische Milieu gelangen, sich zunehmend radikalisieren und schließlich einen Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft verüben. Wie kam es zu diesem Buch und was ist seine Botschaft?
Als 2015 aus vielen Ländern der Welt immer mehr Menschen nach Europa und damit auch nach Deutschland flüchteten, gab es auf der einen Seite zwar eine große Willkommenskultur, auf der anderen Seite rotteten sich Menschen zusammen, die versteckt oder offen gegen die Geflüchteten vorgingen. In dieser Zeit kam es zu einer Reihe von Brandanschlägen auf Einrichtungen, in denen Geflüchtete lebten.
Die Frage „Was sind das für Menschen, die das tun, welche Motive haben sie?“ ging mir nicht aus dem Kopf. So habe ich einen konkreten Brandanschlag recherchiert. Zunächst bin ich in die Stadt gefahren, in der er verübt wurde, habe dort mit Menschen des öffentlichen Lebens gesprochen und alle haben mir versichert, es gebe weder in der Stadt noch in der Region eine „rechte Szene“. Das hat mich stutzig gemacht, denn schon kurze Zeit nach der Verhaftung der drei Täter wurde deutlich, dass sie gerade dieser Szene angehörten.
Die jungen Täter waren nach außen hin eher unauffällig, niemand wusste oder niemand wollte wissen, mit welchen Fragen sie sich in ihrer Freizeit beschäftigten. Sie waren in keiner Gruppe oder Partei organisiert, hatten aber Kontakte und vor allem hatten sie das Gedankengut rechter Parteien verinnerlicht, über das sie auch in einem vertrauten Bekanntenkreis kommunizierten. Das Buch beschreibt nicht nur die drei Täter mit ihrem Gedankengut und der Tat, ich habe auch einige Geflüchtete getroffen, die in dem Haus lebten, auf das der Anschlag verübt wurde. Auch ihre Geschichten habe ich erzählt. Ich denke, dass es wichtig ist, die Geflüchteten nicht einfach pauschal als eine Gefahr zu verurteilen, sondern ihnen zuzuhören, warum sie ihre Heimat verlassen haben. Diese Menschen sind die Zeitzeugen von heute.
Ihre Bücher und veröffentlichten Statements beschäftigen sich also mit einer schwierigen und häufig immer noch kontroversen Thematik. Hatten Sie mit persönlichen Anfeindungen und Diffamierungen z. B. im Internet zu kämpfen?
Es gab einige wenige Zuschriften, vornehmlich von älteren Männern, die mich aufforderten, nicht immer nur die „schlimmen Seiten“ der Deutschen darzustellen, sondern auch mal die Verbrechen zu schildern, die an den Deutschen verübt wurden. Zu einer wirklichen Diskussion kam es leider nie, weil von der Gegenseite die deutschen Verbrechen stets relativiert wurden.
Sie stellen Ihre Bücher ja auch häufig vor Schulklassen vor; welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Gibt es Unterschiede zwischen Schularten und Schulstufen, zwischen ost- und westdeutschen Bundesländern?
Bei meinen Schullesungen mache ich durchweg positive Erfahrungen. Schüler*innen hören gebannt zu, haben hinterher viele Fragen und es kommt zu erfreulich offenen Diskussionen. Manchmal sind sie etwas skeptisch, wenn ich ihnen zu Beginn sage, dass es um den Holocaust geht. „Wieder dieses Thema“, „Hatten wir doch alles schon gehabt“, das sind Sätze, die ich dann zu hören bekommen. Nach den Lesungen haben sich die Meinungen geändert. Eine Schülerin sagte einmal: „Zum ersten Mal habe ich begriffen, was im Holocaust wirklich passiert ist.“
Zu vielen Ihrer Jugendbücher gibt es inzwischen von Fachleuten erarbeitete begleitende Unterrichtsmaterialien. Wie werden diese von den Lehrkräften angenommen? Gehören einige Ihrer Bücher inzwischen zum Kanon der Schullektüre?
Seitdem meine Bücher auch als Taschenbuchausgabe erschienen sind, werden sie auch als Schullektüre eingesetzt. Gerade die begleitenden Unterrichtsmaterialien sind eine gute Ergänzung, sich mit dem jeweiligen Thema des Buches auseinanderzusetzen.
In Zeiten der Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen von Veranstaltungen sind Sie als Autor von Jugendbüchern, der seine Bücher immer wieder vor seinem Publikum vorstellt, betroffen. Wie erleben Sie diese Zeit und welchen Einfluss haben die Veränderungen auf Ihr Leben und Schreiben?
In zweierlei Hinsicht ist es ein Problem, dass derzeit keine Lesungen stattfinden können. Eine Seite ist der finanzielle Aspekt. Durch die ausfallenden Lesungen ist eine wichtige Einnahmequelle versiegt. Der zweite Aspekt ist für mich aber wichtiger. Als Autor lege ich immer großen Wert auf die Rückmeldungen der Leser*innen. Die habe ich natürlich bei der unmittelbaren Begegnung bei den Lesungen. Die Fragen, die gestellt werden, die Anregungen, die ich erhalte, die Diskussionen, die stattfinden, sind wichtiger Bestandteil in meinem Beruf als Autor.
Auswahlbibliografie der Bücher und Unterrichtsmaterialien:
„Der Fotograf von Auschwitz – Das Leben des Wilhelm Brasse“; Verlag cbj, München 2015.
„Der Fotograf von Auschwitz – Das Leben des Wilhelm Brasse“; (Taschenbuchausgabe), Verlag cbt, München 2018.
Unterrichtsmaterialien: https://www.randomhouse.de/content/attachment/landingpages/cbj_engelmann_fotograf_auschwitz_80861.pdf
„Wir haben das KZ überlebt – Zeitzeugen berichten“; Verlag cbj, München 2015.
„Der Buchhalter von Auschwitz – Die Schuld des Oskar Gröning“; Verlag cbj, München 2018.
„Der Buchhalter von Auschwitz – Die Schuld des Oskar Gröning“ (Taschenbuchausgabe), Verlag cbt, München 2019.
Unterrichtsmaterialien: https://www.randomhouse.de/content/attachment/landingpages/cbj_engelmann_buchhalter_v_auschwitz_arbeitsblaetter_80860.pdf
„Anschlag von rechts – nach einer wahren Begebenheit“; Verlag cbj, München 2017.
„Anschlag von rechts – nach einer wahren Begebenheit“; (Taschenbuchausgabe), Verlag cbt, München 2018.
Unterrichtsmaterialien:
https://www.randomhouse.de/content/attachment/landingpages/cbj_engelmann_anschlagvonrechts_arbeitsblaetter_66886.pdf
„Alodia, du bist jetzt Alice! Kinderraub und Zwangsadoption im Nationalsozialismus“; Verlag cbt, München 2019.
Unterrichtsmaterialien:
https://www.randomhouse.de/content/attachment/landingpages/cbt_alodia_unterrichtsmaterial_80046.pdf
Weitere Informationen zu Autor und Werk unter: https://www.reiner-engelmann.de