Lesbische (Un-)Sichtbarkeit in der Nachkriegszeit und heute | Erzählcafé mit Elke Kreß
13 Februar, 18:30 - 20:00
Wir laden zu einem Gespräch mit Elke Kreß ein. Wie war die Situation für frauenliebende* Frauen* in der Nachkriegszeit, in den 1960er- und 1970er-Jahren, vor der Pandemie und heute? Welche Auswirkungen haben die aktuellen politischen Entwicklungen? Worin liegen die Herausforderungen? Zwischen Unsichtbarkeit und Sichtbarwerden: Gibt es eine neue Zurückhaltung?
Historische Entwicklungen und Lebenssituationen von Frauen aus verschiedenen Generationen im Kontext der Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück. Die Wege von frauenliebenden* Frauen* in den Widerstand und in die Deportation“ – darüber möchten wir in den Austausch kommen.
Elke Kreß gehört zum Team von LIBS e.V., der Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. in Frankfurt am Main und ist Fachreferentin der Hessischen Landesfachstelle LSBT* im Alter.
Die Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück. Die Wege von frauenliebenden* Frauen* in Widerstand und Deportation“ können Sie im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz besuchen im Zeitraum: 28. Januar bis 13. Februar 2025 zu folgenden Öffnungszeiten:
montags bis mittwochs 10–13 Uhr und 14–16 Uhr
donnerstags von 10–13 Uhr und 14–18 Uhr
Sonntag, 9. Februar 10–16 Uhr
Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist nur für Frauen* zugänglich.
Um Anmeldung wird gebeten unter: fz@frauenzentrum-mainz.de.
Veranstaltende: Netzwerk katholischer Lesben e.V., QueerInChurch Bistum Mainz, Frauenzentrum Mainz e.V., in Kooperation mit Wirtschaftsweiber, Hannchen-Mehrzweck-Stiftung, der Gleichstellungsstelle und dem Frauenbüro der Stadt Mainz, der Landeszentrale für politische Bildung RLP, Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz, Queernet-RLP, khg/esg, Bar jeder Sicht, Frauen im Bistum Mainz, Katholisch Bistum Mainz, dgti, FC Ente Bagdad, und weiteren Unterstützenden.