Aktuelles


Nachbericht: Kathinka Zitz-Halein und die Revolution 1848/49

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „175 Jahre Märzrevolution 1848–2023“ veranstaltete das Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und dem Verein für Sozialgeschichte Mainz e.V. einen Vortrag mit Lesung zu Kathinka Zitz-Halein und der Revolution von 1848/49. In den Revolutionsjahren 1848/49…

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Nachbericht: Autoritarismus gegen Demokratie – Russlands Krieg gegen die Ukraine. Vortrag von Elmar Theveßen, ZDF Studioleiter Washington, und anschließende Podiumsdiskussion in der Volkshochschule Mainz am 28. März

Seit über einem Jahr begleitet Russlands völkerrechtswidriger und imperialistischer Angriffskrieg auf die Ukraine das tägliche Mediengeschehen und die politischen Debatten über die deutsche, europäische und internationale Sicherheitspolitik. Gemeinsam mit dem Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz, der Volkshochschule Mainz und dem Wochenschau Verlag hat das Politische Bildungsforum…

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Nachbericht zu: 230 Jahre Mainzer Republik: Vortrag und Theaterstück „Der Freiheitsbaum“ am 18. März

Am 18. März fand im Haus des Erinnerns – Für Demokratie und Akzeptanz eine Veranstaltung anlässlich des Jahrestages der Mainzer Republik statt. Vor 230 Jahren wurde Mainz Schauplatz eines Meilensteins der deutschen Demokratiegeschichte. Am 18. März 1793 wurde vom Balkon des Deutschhauses ein Rheinisch-Deutscher Freistaat ausgerufen. Die Mainzer Republik gilt…

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Nachbericht zur Preisverleihung des Jugend – Engagement – Wettbewerbs „Sich einmischen – was bewegen“ am 10. März

Am Freitag, den 10. März fand im Festsaal der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz die Preisverleihung des Jugend – Engagement Wettbewerbs RLP „Sich einmischen – was bewegen“ statt. Schon letztes Jahr durften wir uns über eine Auszeichnung für unsere erste Jugenddemokratiekonferenz freuen und auch dieses Jahr hatten wir die Ehre zu den Ausgezeichneten…

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Nachbericht: „Der lange Weg zur Anerkennung. Deutsche Sinti und Roma nach Auschwitz“ am 9. März 2023

Die Nachkriegsgeschichte der deutschen Sinti* und Roma* ist geprägt von einem asymmetrischen Täter-Opfer-Verhältnis. Um sich selbst zu entlasten, betrieben die für den Völkermord Verantwortlichen aus Polizei und Rassenforschung eine gezielte Kriminalisierung der Überlebenden. Erst die Bürgerrechtsbewegung der Sinti* und Roma*, die sich Ende der 1970er-Jahre formierte, konnte das Täternarrativ sukzessive…

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